KI und Kreativität: Eine vom Menschen kreierte Perspektive

Seit den letzten Monaten ist nicht nur in Branchenkreisen ein Begriff in aller Munde: generative KI – allen voran ChatGPT. Die Reaktionen reichen von Hiobsbotschaften wie "Die Branche ist dem Untergang geweiht, KI kann alles, was wir tun" bis hin zur überschwänglichen Lobpreisung als universelles Problemlösungstool.

22. Februar 2023

Autor:
Briana Bolger-Schuth (cyperfection)

Lesezeit:
11 min

Tags:
Kreativität, Zusammenarbeit, Agenturen, Human-led AI

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Bild einer Frau vor schwarzem Hintergrund, umgeben von magenta farbenen Zeichen und Linien

Disclaimer

Diese Übersetzung vom englischen Original wurde mit DeepL angefertigt und von unserer Redaktion überarbeitet, um dem Ergebnis den letzten Schliff zu geben – Human-Led AI at its best!  

 

Die Wahrheit liegt – wie so oft – irgendwo dazwischen. Natürlich gibt es eine Menge Gründe, sich zu freuen, denn: KI wird vieles effizienter, aufschlussreicher und vielleicht sogar interessanter machen können – wenn sie richtig eingesetzt wird! In jedem Fall ist KI ein mächtiges Werkzeug, dass sein Potenzial aber nur mit dem Menschen als kreativer Sparringspartner und penible Qualitätsinstanz entfalten kann – und zwar während des gesamten Prozesses und unabhängig von der Aufgabenstellung.

"Ich habe von generativer KI gehört, aber ich weiß nicht, was das ist."

Verständlich – denn erstmal gilt es im Hype um ChatGPT, Jasper und Co. den Überblick zu behalten. Und gefühlt jeder springt gerade auf diesen Zug auf. Schauen wir uns deshalb kurz an, was gerade im KI-Dschungel "state of the art" ist (Wenn du eine ausführlichere Version möchtest, melde dich gerne):

KI gibt es in unserer Branche eigentlich schon seit langem. Dabei kommen meist analytische KI-Tools zum Einsatz, die sich auf vorhandene Daten für Vorhersagen und Automatisierung konzentrieren. Beispiele dafür sind: Algorithmen, die Inhalte vorschlagen, prädiktive Schriften oder Layout-Tools, die Bilder auf verschiedene Formate skalieren.

Generative KI ist eine etwas andere Art von künstlicher Intelligenz. Sie reagiert auf eingegebene Befehle und generiert tatsächlich einzigartige Ergebnisse. Grundlage dafür: das Futter, das sie bekommt – also welche Informationen vorher eingegeben werden. Eigentlich existieren generative KI schon eine ganze Weile, doch bisher hat es an der Bedienbarkeit gehapert. Der Grund für ihren rasanten Aufstieg: die Entwicklung von komfortablen und intuitiven Benutzeroberflächen, die es jedem ermöglichen, ein paar Wörter in ein Feld einzugeben. Was dabei herauskommt, erscheint wie Magie: Ein intelligentes Wesen, das zu uns spricht und alle Antworten zu kennen scheint. Doch eigentlich steckt mehr Wissenschaft als Zauber dahinter: komplexe Machine Learning-Modelle, die das nächste Wort auf der Grundlage früherer Wörter oder Muster vorhersagen. Oder das nächste Bild anhand der Beschreibung früherer Bilder. Kurz gesagt: Du bist es, der ihr eine ganze Menge beibringt. Und die KI liefert dir das, was du willst – auf Grundlage des gesammelten Wissens und passend zu dem, was du ihr zum entsprechenden Befehl als Futter gegeben hast.

Das klingt aber schlecht für Agenturen und ihre Kreativen?

KI wird Autoren und Designer nicht ersetzen – das steht fest. Sie wird dabei unterstützen können, Aufgaben schneller und mitunter auch effizienter zu erledigen. Dazu meine Lieblingsanalogie. Bereit?

Generative KI gleicht einem Pferd: Wunderschön, leistungsstark und wenn du es zum ersten Mal an dir vorbeilaufen siehst, denkst du vielleicht: "Wow, das ist ja unglaublich". Und das ist es irgendwie auch. Doch erst, wenn wir uns mit dem kräftigen Tier anfreunden und uns als erfahrenen Reiter auf das Pferd setzen, dann können wir diesen mächtigen Freund zu seiner wahren Bestimmung führen. Und an diesem Punkt befinden wir uns nun.

Beim Einsatz von KI-Tools ist es sinnvoll, dass Designer mit generativen Bildtools wie Dall-E und Midjourney Pionierarbeit leisten. Werbetexter müssen bei generativen Sprachtools wie ChatGPT und Jasper die Führung übernehmen. Und SEO- und Usability-Experten sollten sich bei der Anwendung von KI-Tools auf ihre spezifischen Fachgebiete konzentrieren und so weiter.

Von Menschen geführte KI – so kann’s gehen

Erst wenn ein Mensch mit umfangreichem Fachwissen die Fäden in der Hand hält, kann der effektive Einsatz eines bestimmten KI-Tools gewährleistet werden – und der Weg für echte Innovationen geebnet werden. Wenn wir wissen, was funktioniert und was nicht, offenbart das uns die Möglichkeit die generative KI in eine konstruktive Richtung zu lenken. Werfen wir deshalb einen kurzen Blick darauf, wie Agenturen einen Mehrwert in die KI-Landschaft bringen können:

Das Briefing ist wichtiger denn je. "Prompt Engineering" ist ein Begriff, der heutzutage häufig auftaucht. Es gibt sogar Unternehmen, die aus dem KI-Boom Kapital schlagen, indem sie Prompts verkaufen, die erstaunliche Ergebnisse versprechen. Agenturen sind hier im Vorteil, denn wir sind von Haus aus Experten für die Kunst des Briefings. Wir wissen, dass Ergebnisse umso besser ausfallen, je konkreter die Ausgangssituation ist. Der Grundsatz "Ernte, was du säst", gilt bei Prompts mehr denn je.

Qualitätskontrolle. Selbst mit dem besten Briefing können wir Ergebnisse erhalten, die nicht der Marke entsprechen, nicht den richtigen Ton treffen oder schlichtweg falsch sind. Auch wenn die KI mehr Inhalte in einem kürzeren Zeitraum erstellen kann, braucht es immer noch einen erfahrenen und fachkundigen Menschen, der jeden Beitrag durchgeht und sicherstellt, dass keine logischen oder sachlichen Fehler vorliegen. Auch wenn der Inhalt auf den ersten Blick perfekt aussieht, erst beim zweiten und dritten Mal hinschauen wird aus einem brauchbaren Inhalt eine einprägsame und wirkungsvolle Botschaft. Hier kann ein erfahrener Agenturpartner den Weg weisen, insbesondere wenn es darum geht, sich im komplexen Gesundheitswesen zurechtzufinden.

Differenzierung. Kennst du das, wenn du diese schicke und moderne Jacke siehst, die aussieht, als wäre sie nur für dich gemacht? Du kaufst sie und dann stellst du fest, dass alle anderen das Gleiche tragen – und plötzlich ist es doch nicht mehr die beste Jacke aller Zeiten, sondern nur noch irgendwie ganz okay. Genauso ist es auch mit der künstlichen Intelligenz: Wenn alle die neusten KI-Tools verwenden, wird ein Großteil der Ergebnisse ähnlich ausfallen. Und auch hier sind Agenturen nützlich, denn sie können dafür sorgen, dass das Endergebnis einen einzigartigen Touch erhält, der eine Marke voll und ganz repräsentiert und sich von der Masse abhebt.

Gerade in einem sich schnell verändernden Umfeld ist es wichtig, sich auf das zu konzentrieren, was sich nicht verändert hat: Die Bereitstellung kreativer Lösungen für Marken und Unternehmen erfordert nach wie vor eine enge Zusammenarbeit, um ein tiefes Verständnis von den Herausforderungen zu erlangen. Auch hier kann uns KI in vielerlei Hinsicht unterstützen – indem sie Muster erkennt und den richtigen Zeitpunkt und Ort findet, um Zielgruppen anzusprechen. Aber wir dürfen nicht vergessen: Wir erschaffen Kommunikation für Menschen und greifen dabei auf gemeinsame menschliche Erfahrungen zurück, denn nur dadurch können wir eine echte Verbindung zu unseren Zielgruppen herstellen. Es muss also immer – wirklich immer – ein Mensch dabei sein.

Ok, ich denke, das war's. Wie wär’s wenn wir einfach ChatGPT fragen, wie ich mich geschlagen habe. Hier die Aufforderung: Analysiere diesen Artikel und gib mir einen Überblick über den Schreibstil, den Tonfall und den allgemeinen Inhalt:

Der Schreibstil des vorliegenden Textes ist informativ und erklärend. Der Autor erklärt das Konzept der generativen KI und ihre Anwendungen auf einfache, leicht verständliche Weise. Der Tonfall ist selbstbewusst und kenntnisreich, aber nicht zu technisch oder akademisch, was den Text für ein breites Publikum zugänglich macht. Der Autor verwendet auch Analogien und Beispiele aus dem wirklichen Leben, um komplexe Konzepte zu veranschaulichen und die Bedeutung der menschlichen Aufsicht bei KI-Anwendungen zu betonen. Insgesamt ist der Schreibstil fesselnd und überzeugend und ermutigt den Leser, die Vorteile des Einsatzes von KI als Werkzeug und nicht als Ersatz für menschliche Kreativität und Fachwissen zu betrachten.

Oh toll, genau das, was ich beabsichtigt hatte! Also, weiter geht's mit unserem generativen Freund: Schreibe bitte einen Schlussabsatz in der gleichen Sprache und nenne mir fünf Titeloptionen für diesen Artikel.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Hype um die generative KI zwar groß ist, man aber nicht vergessen darf, dass es sich dabei nur um ein Werkzeug handelt und nicht um einen Ersatz für menschliche Kreativität und Fachwissen. Richtig eingesetzt, kann KI uns helfen, schneller, effizienter und aufschlussreicher zu arbeiten. Aber es ist wichtig, dass der gesamte Prozess von Menschen geleitet wird, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.  

Als Agenturen haben wir den Vorteil, dass wir Experten für Briefing, Qualitätskontrolle und Differenzierung sind, und wir können diese Fähigkeiten nutzen, um unseren Kunden zu helfen, das Beste aus der KI-Technologie herauszuholen. Steigen wir also auf das Pferd und nutzen wir all die erstaunlichen Möglichkeiten, die KI zu bieten hat, und vergessen wir dabei nicht, die von Menschen geführte KI in den Vordergrund zu stellen.

Mögliche Artikelüberschriften:

  1. Die Zukunft der KI in der Kreativbranche: Eine vom Menschen geleitete Perspektive 
  2. Das richtige Gleichgewicht finden: Wie KI und menschliche Kreativität zusammenarbeiten können 
  3. Kreativitätssteigerung durch KI: Ein Leitfaden für Agenturen 
  4. Vom Hype zur Realität: Navigieren in der Welt der generativen KI 
  5. Menschliche Aufsicht in der KI: Die besten Ergebnisse für Kreativprofis sicherstellen
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Briana Bolger-Schuth

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