DiGAs – Apps auf Rezept

Während die Vermarktung Digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGAs) die Healthcare-Branche vor große Herausforderungen stellt, birgt sie zugleich völlig neue Chancen im stetig voranschreitenden digitalen Zeitalter. Seit Mitte 2020 können sie als „Apps auf Rezept“ von Ärzten verordnet werden und professionelle Therapien ergänzen.

12. März 2021

Autor:
Georgios Manolidis (cyperfection)

Lesezeit:
1 min

Tags:
DiGA, Social Media, Kommunikation, Vertriebsstrategie

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Smartphone mit Health-App und Rezeptscheinen drum herum

Im Handelsblatt Fachbriefing ‚Digital Health‘ erklärt Georgios Manolidis, cyperfection-Geschäftsführer, auf welche Zielgruppen sich Hersteller und Krankenkassen konzentrieren sollten, um die Digitalen Gesundheitsanwendungen entsprechend zu vermarkten.

Besonderer Fokus liegt dabei auf den Sozialen Netzwerken: Hier können sich Patienten austauschen, diskutieren und ihre Erfahrungen teilen. Aber auch Content Plattformen spielen eine wichtige Rolle als Kommunikations- und Vertriebsweg. Sie ermöglichen es Medizinern, sich auf den neuesten Stand bringen, Hersteller können wiederrum schnell auf Probleme reagieren, beratend mit den Nutzern interagieren und bei Bedarf die DiGa nachjustieren. Gogos Fazit: Für eine erfolgreiche Kommunikation der DiGa sollten SocialMedia- und ContentMarketing-Maßnahmen bestenfalls Hand in Hand gehen.

Den kompletten Beitrag auf Handelsblatt lesen – nur für Abonnenten des Fachbriefings ‚Digital Health‘.

Pressekontakt:
cyperfection gmbh
Gerald Merkel

Im Zollhof 1
67061 Ludwigshafen
Tel.: +49 621 587104-55

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